Wölfe im Angriff zu fahrig – 28:25 Niederlage in Potsdam
Eigentlich fanden unsere unsere Jungs ganz ordentlich in die Partie. Chancen wurden gut herausgespielt und am Anfang auch verwertet. Dann steigerte sich der Potsdamer Torwart aber kontinuierlich in eine überragende Form, sodass nach dem 12:11 in der 22. Minute der Faden riss. Gemäß dem alten Handball-Sprichwort „Hast du Scheiße an den Händen, hast du Scheiße an den Händen“ fand bis zu Pause nur noch ein Ball den Weg ins Tor. Letztendlich haben wir uns selbst bestraft, denn die Chancen für einen erfolgreichen Abschluss waren gegeben. In den zweiten 30 Minuten zeigten wir aber eine gute Moral, keiner ließ sich hängen. Zwar kamen wir in den ersten 15 Minuten des zweiten Durchgangs noch nicht gefährlich an die Potsdamer heran, aber das änderte sich ab der 55. Minute. Auf einmal waren wir wieder in Schlagweite. Jannick und Lucas verkürzten noch einmal auf zwei Tore, aber der Rucksack mit dem Sieben-Tore-Rückstand aus der ersten Halbzeit war einfach zu schwer. So steht am Ende eine 28:25-Niederlage, die so nicht hätte sein müssen. Am nächsten Wochenende sind wir spielfrei, sodass alle mal die Köpfe freibekommen, um dann im Heimspiel am 03.03. gegen Burgdorf II wieder in die Erfolgsspur zu finden.
TSV Altenholz: Landgraf, Schröder – Fängler, Ottsen (3), Köpke (1), Boldt (7/3), Voigt (2), Nicolaisen (5), Abelmann-Brockmann (1), Firnhaber (4), Bergemann, Williams, Diringer, Möller (2).
Spielverlauf: 0:1, 2:2, 4:2, 8:6, 10:7, 12:9, 14:11, 17:11, 19:12 HZ 20:14, 22:16, 24:18, 25:20, 26:22, 26:24, 28:25, 20:26,
TSV Altenholz – Wir reißen was!