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Neues von den Wölfen

Starkes Spiel der Wölfe gegen den THW

800 Zuschauer sahen in der heißen Edgar-Meschkat-Halle ein temporeiches Handballspiel, in dem wir dem Deutschen Rekordmeister lange Zeit einen offenen Schlagabtauch boten.
Die Zebras übernahmen am Anfang die Führung und nutzten einige Abstimmungsprobleme in unserer 5:1 Abwehr. Danach steigerte sich die Deckung, agierte sehr beweglich und hielt körperlich voll dagegen. Hinzu kamen die tollen Paraden von Tom (1.-30.), der seinen „Trainingspartnern“ vom THW einige Bälle „abkaufte“. Über die Zwischenstände 6:4 (8.), 6:8 (15.) und 10:10 (24.) sahen die Fans eine ausgeglichene Partie. In den letzten fünf Minuten vor der Pause nutzten die Spieler von Alfred Gieslason leichte Ballverluste unserer Jungs zu  schnellen Toren und konnten sich wieder absetzen. Mit 11:16 ging es in die Kabinen.
Nach der Pause wurde das Tempo auf beiden Seiten hochgehalten und die Tore fielen im Sekundentakt. Beim 18:22 (36.) waren wir wieder auf vier Tore ´dran, legten dann nochmals einen Gang zu und wurden nach einem 5:0-Lauf mit dem 24:24 (43.) belohnt. In dieser Phase hielt Thore (30.-60.) einige wichtige Bälle und die Abwehr kämpfte um jeden Ball.
Danach hatten wir mehrfach die Möglichkeit Tore zu machen, ließen aber zu viele klare Chancen aus. Hinzu kamen einige technische Fehler, so dass der THW mit einfachen Tempotoren auf 24:32 (51.) wegzog.
Am Ende verlieren wir dieses temporeiche und abwechslungsreiche Spiel mit 26:37, haben unseren Fans aber ein tolles Handballmatch geboten. Mit den Rückraumknallern von Ole, Jonas und Tommy, die 1 gegen 1 Varianten von Michi, die Tempotore unserer Außen Malte AB, Malte V. und Julius oder die souveränen Siebenmeter von Jannick; es war viel drin in unserem Angriffsspiel. Dazu unsere gut aufgelegten Torhüter Tom (8 Paraden) und Thore (7 Paraden). Hier zeigte sich schon, mit welchem Potential wir in die neue Saison gehen.
Das Trainerteam Baltic/Steinkrauß gab allen Jungs ihre Spielanteile und testete in der Abwehr verschiedene Möglichkeiten.
Beide waren, wie schon nach dem Spiel gegen Schwartau, sehr zufrieden mit Leistung und Auftreten ihrer Jungs.

Landgraf, Jöhnck,
Fängler (1), Seebeck, Ottsen (4), Dibbert, Köpke (5), Noack (1), Boldt (6/5), Klotz, Voigt (2), Nicolaisen (2), Abelmann-Brockmann (4), Dieringer (1)
Williams (verletzt), Höricke (verletzt)

TSV Altenholz – Wir reißen was – seit 1948!

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