Aktuelles

Neues von den Wölfen

Wölfe lassen Zählbares in Berlin liegen – 30:34

Wer das Spiel unserer Jungs gegen Hildesheim noch im Kopf hatte, traute am Anfang der Partie seinen Augen nicht. Nach vier Minuten stand es 4:0 für eine Berliner Mannschaft, die wie die Feuerwehr loslegte. Nach einer Auszeit von Mirko stimmte dann die Körpersprache und die Wölfe bissen sich in die Partie zurück. Es dauerte allerdings bis zur 21. Minute bis die Hypothek des verschlafenen Starts getilgt war und wir zum 12:12 ausgleichen konnten. Mit einem 16:15 ging es für die Füchse in die Kabine. Die Hoffnung auf ein gutes Ende lag in den zweiten 30 Minuten. Dieses Mal erwischten wir einen besseren Start. Nach sechs Minuten gingen wir mit 19:18 in Führung und konnten diese sogar bis in die 40. Minute auf zwei Tore ausbauen. Im Angriff wurde sicher abgeschlossen, die Füchse liefen jetzt der Musik hinterher. Zehn Minuten vor dem Ende verloren wir allerdings dann auch im Angriff ohne große Not den Faden. Von 28:28 konnten die Füchse spielentscheidend auf 31:28 davonziehen. Zu überhastet waren jetzt die Aktionen im Angriff, es fehlte ein kühler Kopf zu diesem Zeitpunkt. Unser Gegner spielte die restlichen Minuten clever zu Ende. Fazit: Wir sind schlecht in die Partie gekommen und haben schlecht aufgehört, dazwischen blitzte das Potential der Jungs immer mal wieder auf.

TSV Altenholz: Landgraf, Jöhnck, – Seebeck (1), Ottsen (6), Köpke (4), Noack (3), Boldt (4/2), Williams, Klotz, Voigt (3/1), Nicolaisen (5), Diringer (3), Abelmann-Brockmann (1), Höricke

Spielverlauf: 1:0, 3:0, 4:0, 5:2, 7:4, 9:7, 11:9, 12:12, 13:14, 15:15, 16:15 HZ 18:16, 18:19, 20:22, 22:24, 25:24, 27:26, 29:28, 32:29, 34:30

TSV Altenholz – Wir reißen was – seit 1948!

Leave a Reply