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Neues von den Wölfen

TSV Altenholz vs. Sportfreunde Söhre von 1947

Die ersten Minuten waren ein wildes Hin und Her. Beide Mannschaften suchten zunächst nach der klaren Idee im Angriff. Die Sportfreunde versuchten immer wieder ihre Außen frei zu spielen und verschafften sich damit anfangs einen kleinen Vorteil. 3:4 nach sieben Minuten. Unser Trainer Torge war sichtlich angefressen, aufgrund der vielen kleinen Fehler. Unser Trainer Torge war sichtlich angefressen, aufgrund der vielen Fehler.
Im Wölfe Tor war es immer wieder Tom der uns vor einem höheren Rückstand bewahrte.

Nach 16 Minuten nahm Torge beim Spielstand von 5:7 seine erste Auszeit. Als erste Amtshandlung kam Hannes für Linus ins Spiel, der für drei der fünf Altenholzer Tore verantwortlich war, um mehr Stabilität in den Angriff zu bringen. Eine Maßnahme die sich bezahlt machte. Hinten entschärfte Tom immer wieder die Würfe von Söhre und vorne war es Hannes der zwei mal selbst erfolgreich war und damit den Ausgleich 8:8 nach 21 Minuten erzielen konnte.

Auch zum Ende der ersten Halbzeit änderte sich das Bild nicht. Vorne mache wir zu viele technische Fehler und hinten war es immer wieder Tom mit bereits elf Paraden zur Halbzeit, der uns vor einem höheren Rückstand bewahrte. Halbzeitstand 10:12

Zur zweiten Halbzeit betritt Noah erstmals das Spielfeld. Mit seiner Größe und Wurfgewalt soll er für mehr Durchschlagskraft aus dem Rückraum sorgen. Über vier Minuten die Zuschauer auf den ersten Treffer der Wölfe warten, bis Lukas uns erlöste. Innerhalb von knapp zwei einhalb Minuten konnten wir aus einem 10:14 ein 14:14 machen. Unser Göstetrainer sah sich zur Auszeit gezwungen. Angestachelt vom Ausgleich legen wird direkt das 15:14 nach und damit die erste Führung nach 39 Minuten im Spiel

Im Anschluss wechselte die Führung mehrfach. Die Sportfreunde profitierten von unseren technischen Fehlern im Angriff und konnte die Führung zurück erobern. 17:19 nach 44 Minuten. Danach übernahmen wir wieder die Oberhand 20:19 nach 49 Minuten. Es zeichnete sich eine spannende Schlusphase ab, für die Torge den Torwart wechselte.

Jasper war direkt zur Stelle und konnte wichtige Bälle halten. Knapp fünf Minuten vor Schluss war beim Stand von 23:23 alles offen. In den letzten haben wir mehr Power und den besseren Torwart auf unserer Seite. Als Jasper 50 Sekunden vor Schluss den Siebenmeter an den Pfosten guckt und wir damit die zwei Tore Führung behaupten, versucht es Söhre noch mal mit der offensiven Abwehr. Doch auch das bringt nichts. Wir gewinnen mit 26:23 das Spiel gegen die Sportfreunde Söhre von 1947.

Nach dem Spiel lässt sich festhalten, dass das beste für uns an diesem Spiel das Ergebnis war, denn am Ende zählen die zwei Punkte genauso.

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