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Neues von den Wölfen

Wölfe feiern gelungenen Saisonauftakt – 28:22 gegen Magdeburg II

Die Vorfreude auf die neue Saison war allen Beteiligten anzumerken. Bei den Spielern beider Mannschaften spürte man förmlich die Lust, sich wieder im Wettbewerb zu messen. Unser engagiertes Umfeld tat alles dafür, das aufwendige Hygienkonzept um- und durchzusetzen, um unserem Publikum nach langer Zeit wieder einmal attraktiven Drittliga-Handball zu ermöglichen. Allerdings brauchten wir ein wenig Anlauf bis unser Angriffsmotor in die Gänge kam. Malte V. hämmert nach 3:50 Minuten das erste Tor für unsere Farben in die gegnerischen Maschen. Von da an lief es. In der Abwehr wurde engagiert verschoben und beherzt zugepackt. Die Youngsters aus Magdeburg prallten das ein oder andere Mal an der gelben Wand ab und wirkten mit zunehmender Spieldauer immer hilfloser. Außerdem entnervte Thore die jungen Elbstädter mit seinen starken Paraden. Vorne fanden wir zur gewohnten Leichtigkeit zurück. Unsere Flügelzange, mit Malte V. und Julius, war an diesem Abend sehr effektiv und eiskalt im Abschluss. Im Rückraum lief zwar noch nicht alles rund, aber mit einem beruhigenden Fünf-Tore-Vorsprung (13:8) ging es in die Halbzeit. In den zweiten 30 Minuten zogen wir weiter das Tempo an und bauten unseren Vorsprung auf zehn Tore (23:13) aus. Im letzten Spielviertel ließen wir es etwas ruhiger angehen und so sprang am Ende trotzdem ein ungefährdeter 28:22 Sieg heraus. André: „Auch auf die Gefahr hin, dass ich etwas in das Phrasenschwein zahlen muss, aber das erste Spiel ist immer das Schwerste. Meine Männer haben sich vor allen Dingen über eine gute Abwehrleistung in die Partie gebissen. Wichtig ist, dass wir mit einem Sieg in die Saison gestartet sind, denn die nächsten beiden Spiele haben es in sich (Potsdam (A), Rostock (H)). Allerdings hat dieses Spiel auch aufgezeigt, woran wir in naher Zukunft noch arbeiten müssen. Einige Angriffsaktionen haben mir nicht gefallen, es wurde teilweise nicht gut zu Ende gespielt.“ Am 11.10. reisen die Wölfe zu einem der Staffelfavoriten nach Potsdam.

Jöhnck, Sloth-Johannsen; Fängler (1), Seebeck (2), Meereis (1), Nielsen (4), Mau, Noack (6), Bergemann, Dibbert (1), Ciudad-Benitez (2), Voigt (8/3), Abelmann-Brockmann (1), Martin, Jensen (2)

Spielfilm: 0:1, 2:1, 3:3, 6:3, 7:7, 10:7, 13:8, HZ 14:9, 17:9, 18:11, 23:13, 24:15, 26:18, 27:21, 28:22

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