Wölfe mit schlechter Wurfausbeute – 28:32 in Stralsund
Die Bedingungen für einen Sieg in Stralsund waren durch die Corona-Fälle im Rudel nicht optimal. André will diesen Umstand aber nicht als Grund für die Niederlage ausmachen. André: „Wir müssen uns an die eigene Nase fassen. Wir spielen uns sehr gute Wurfmöglichkeiten heraus und vergeben einfach zu viele davon. Natürlich muss man die Leistung vom gegnerischen Torhüter anerkennen, aber Fakt ist, wir geben leichtfertig bessere Ergebnisse aus der Hand. Ich muss meinen Männern aber auch ein Lob aussprechen. Obwohl wir in dem Spiel deutlich zurücklagen, wurde bis zur letzten Sekunde leidenschaftlich gekämpft, das zeichnet die Truppe aus.“ Am 11.02. geht es mit dem Heimspiel gegen die Stiere aus Schwerin weiter.
Jöhnck, Landgraf; Fängler 5, Seebeck 3, Meereis 1, Noack 1, Bergemann, Ciudad-Benitez 3, Nicolaisen 6, Abelmann-Brockmann 8, Haack 1
0:1, 3:2, 5:5, 9:5, 14:9, 18:12, 20:14 HZ 23:15, 25:17, 28:19, 30:23, 32:28