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Neues von den Wölfen

Wölfe haben ein Feuerwerk abgebrannt – 28:22 gegen Hildesheim

Mit Superlativen sollte man gerade im Sport vorsichtig sein, aber die Leistung gegen Hildesheim war mit das Beste, was den Altenholzer Handballfans in der  jüngeren Vergangenheit präsentiert wurde. Von Beginn stimmte dasTempo, Aggressivität, Timing und Spielwitz. Hildesheim wurde förmlich überrollt. Beim Spielstand von 3:0 nach fünf Minuten nahm Gästetrainer Bätjer eine Auszeit, weil er wohl großes Unheil für seine Mannschaft befürchtete. Andrés Männer ließen sich davon nicht beirren und drückten das Gaspedal weiter durch. 11:3 stand es nach 17 Minuten. Das gelb-schwarze Abwehrbollwerk schien für Hildesheim unüberwindbar. Dahinter stand Christian, der mit seinen Paraden die Gäste teilweise verzweifeln ließ. Gegen Ende der ersten Spielhälfte taten sich die Wölfe etwas schwerer. Hildesheim konnte mit einem 5:1 Lauf ein wenig Ergebniskosmetik betreiben. Nach der Pause legten die Wölfe mit einem 7:1 Lauf wieder wie die Feuerwehr los. Jetzt wurde auch gezaubert; es wurden wunderschöne Tore herausgespielt. Der Kempatrick von Malte V., den Malte AB per Rückhand verwandelte, war schon allein das Eintrittsgeld wert. In der 48. Minute führten die Wölfe mit 26:15, danach konnte Hildesheim die Niederlage noch etwas eingrenzen. André: „Wenn man bedenkt, wen wir heute hier zu Gast hatten, war das heute hervorragend. Ich bin sehr zufrieden. Jetzt schnuppern wir wieder am dritten Tabellenplatz, da wollen wir noch hin.“

Alles in allem war es großes Tennis, was die Jungs geboten haben. Am 08.02. geht es gegen den SC Magdeburg II weiter.

Jöhnck, Sloth- Johannsen; Fängler 1, Ehrig 2, Dibbert 1, Nielsen 3, Mau 4, Noack 2, Bergemann, Klotz, Voigt 10/5, Nicolaisen 4, Abelmann-Brockmann1, Benkendorf, Holletzek

Spielverlauf: 1:0, 3:0, 5:1, 7:2, 9:3, 11:5, 11:7, 12:8, HZ 12:9, 14:9, 17:9, 19:9, 21:12, 24:14, 26:16, 26:19, 27:20, 28:22

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