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Wölfe lassen einen Punkt liegen – 29:29 gegen SC Magdeburg II

Als Renars Uscins mit dem Schlusspfiff zum Unentschieden traf, gab es im Wölfe-Rudel lange Gesichter. Am Ende eines unterhaltsamen Handballspiels steht ein ärgerlicher Punktverlust, der so nicht hätte sein müssen. In der Anfangsphase der Partie machten Andrés Männer da weiter, wo sie gegen Hildesheim aufgehört hatten. Eine schnelle bewegliche Deckung machte es dem Gegner schwer, zum Torerfolg zu kommen. Vorne wurde konzentriert abgeschlossen. Das 7:3 in der neunten Minute hätte eigentlich für mehr Sicherheit im Spiel der Wölfe sorgen sollen, aber Magdeburgs Nachwuchs fand immer besser ins Spiel. Nach 20 Minuten glichen die Gäste aus (10:10) und gingen zur Halbzeit mit einer 15:14 Führung in die Halbzeit. In der zweiten Spielhälfte hatten die Wölfe die Partie schnell wieder gedreht, konnten sich aber nie entscheidend absetzen. Immer wenn die Möglichkeit bestand, mal auf vier Tore davon zu ziehen, gelang kein erfolgreicher Torabschluss. Kurz vor dem Ende hatten die Wölfe noch zweimal die Chance, die Partie für sich zu entscheiden, aber es hat an diesem Abend nicht sollen sein. Der finale Treffer war den Gästen vorbehalten.
(Morgen mehr in der Presse)

Jöhnck, Sloth- Johannsen; Fängler 1, Ehrig 6, Dibbert, Nielsen 1, Mau 2, Noack 1, Bergemann 3, Voigt 9/4, Nicolaisen 1, Abelmann-Brockmann 5, Benkendorf,

Spielverlauf: 1:0, 2:2, 4:2, 6:3, 7:4, 9:7, 10:10, 12:12, 13:14, 15:16, HZ 17:16, 20:17, 21:19, 23:20, 26:23, 27:26, 29:28, 29:29

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